21. MÄRZ
2023
Die
Theologische Fakultät der Universität München ist rechtlich unredlich
An der
theologischen Fakultät der Universität München interpretieren sowohl die
katholischen als auch die evangelischen Professoren das Zweite Vatikanische
Konzil mit einer falschen Prämisse und Schlussfolgerung. Die Schlussfolgerung
ist untraditionell, ketzerisch und schismatisch.
Es ist
unethisch. Das ist ein rechtliches Problem in Deutschland.
Studierende
werden nicht informiert. Sie werden nicht darüber informiert, dass die
Universität Kurse mit einer falschen Prämisse zur Auslegung des Zweiten
Vatikanischen Konzils und anderer Lehramtsdokumente anbietet. Diese ist für
alle immatrikulierten Studierenden verpflichtend. Sie müssen die gefälschte
Prämisse verwenden.
Außerdem erhalten nur diejenigen Studenten, die das Zweite Vatikanische Konzil usw. mit der üblichen falschen Prämisse interpretieren, um ein liberales Ergebnis zu erzielen, einen Abschluss.
Zur Abschlussprüfung werden nur Studierende zugelassen, die die falsche Prämisse und Schlussfolgerung verwenden.
Auch Kardinal Reinhold Marx, Bischof Georg Batzinger und der Rest der Deutschen Bischofskonferenz sind unehrlich. Sie tun dasselbe. Es gibt kein öffentliches Dementi von ihnen.
Es gibt eine rationale Option für sie. Wenn sich Lumen Gentium 8, Lumen Gentium 14, Lumen Gentium 16, Unitatis Redintigratio 3, Nostra Aetate 2, Gaudium et Specs 22 etc. nur auf hypothetische Fälle beziehen, dann widersprechen LG 8 etc. nicht dem bisherigen ekklesiologischen Zentrismus der katholischen Kirche Deuschland. Die Lehre, dass es außerhalb der Kirche kein Heil gibt, existiert also immer noch. Professoren müssten es heute lehren.
Dann konnte Michael Seewald keine Bücher mehr über die Lehr- und Dogmenentwicklung in der katholischen Kirche produzieren. Mit der rationalen Prämisse und der traditionellen Schlussfolgerung muss er zu den vergangenen Lehren der katholischen Kirche über das Heil, den Glauben und die Moral und die Ekklesiologie zurückkehren. Die Liturgie kann sich nur auf das Messbuch von 1962 stützen, weil das Zweite Vatikanische Konzil bei rationaler Auslegung traditionalistisch ist. Dies ist die einzige Option, die wir haben. Es wird das Zweite Vatikanische Konzil nur ethisch interpretiert.
Seewald las das Zweite Vatikanische Konzil oberflächlich mit der falschen Prämisse und kam dann zu dem Schluss, dass sich Dogma und Lehre ändern.
Die Auslegung des Zweiten Vatikanischen Konzils, der Glaubensbekenntnisse, der Katechismen und des Dogmas extra ecclesiam nulla salus (EENS) durch die Universität München basiert auf dem Irrtum von Papst Pius XII. im Schreiben des Heiligen Offiziums an den Erzbischof von 1949 Boston. Das war die Bostoner Ketzerei. Geben Sie Papst Pius XII, Kardinal Richard Cushing, dem Boston College und den amerikanischen Jesuiten die Schuld. Der Irrtum verbreitete sich in der ganzen Kirche. Jetzt wird es von Katholiken und Protestanten an der Universität München wiederholt.
Die Professoren konnten Bücher schreiben ohne die Bostoner Ketzerei von Papst Pius XII. Die Professoren können LG 8, LG 14, LG 16, UR 3, NA 2, GS 22 usw. rational interpretieren. Dann verändert sich ihr Verständnis von Religion und Politik .-Lionel Andrades
English Translation
MARCH 21, 2023
The Theological Faculty of
the University of Munich is legally dishonest
At the theological faculty
of the University of Munich, both the Catholic and the Protestant professors
interpret the Second Vatican Council with a false premise and conclusion. The
conclusion is untraditional, heretical and schismatic.
It's unethical. This is a
legal problem in Germany.
Students are not informed.
They are not informed that the university offers courses with a false premise
on the interpretation of Vatican Council II and other magisterial documents. This is
mandatory for all enrolled students. They have to use the fake premise.
Also, only those students who interpret Vatican Council II, etc., with the common false premise, to produce a liberal outcome, will graduate.
Only students who use the wrong premise and conclusion will be admitted to the final exam.
Cardinal Reinhold Marx,
Bishop Georg Batzinger and the rest of the German Bishops' Conference are also
dishonest. They do the same. There is no public denial from them.
There is a rational option
for them. If Lumen Gentium 8, Lumen Gentium 14, Lumen Gentium 16, Unitatis
Redintigratio 3, Nostra Aetate 2, Gaudium et Specs 22 etc. only refer to
hypothetical cases, then LG 8 etc. do not contradict the past ecclesiocentrism of the Catholic Church in Germany. So the teaching
that there is no salvation outside of the Church still exists. Professors would
have to teach it today.
Then Michael Seewald could
no more produce books about the development of doctrine and dogma in the
Catholic Church. With the rational premise and the traditional conclusion, he
must return to the past teachings of the Catholic Church on salvation, faith
and morals, and ecclesiology. The liturgy can only be based on the Missal of
1962 because Vatican Council II is traditionalist when interpreted rationally. This is
the only option we have. The Second Vatican Council is only interpreted
ethically.
Seewald read Vatican Council II
superficially with the wrong premise and then concluded that dogma and doctrine
are changing.
The interpretation of the
Second Vatican Council, the Creeds, the Catechisms and the dogma extra
ecclesiam nulla salus (EENS) by the University of Munich is based on the error
of Pope Pius XII, in the 1949 Letter of the Holy Office to the Archbishop of
Boston. That was the Boston heresy. Blame Pope Pius XII, Cardinal Richard
Cushing, Boston College and the American Jesuits. The error spread throughout
the Church. Now it is being repeated by Catholics and Protestants at the
University of Munich.
The professors could write
books without the Boston heresy of Pope Pius XII. The professors can rationally
interpret LG 8, LG 14, LG 16, UR 3, NA 2, GS 22, etc. Then their understanding of religion and politics changes. - Lionel Andrades
MARCH 21, 2023
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