FSSPX Deutschland muss an
das deutsche Bundesbildungsministerium appellieren: Das Zweite Vatikanische
Konzil muss rational interpretiert werden. Das ist ethisch.
Dies muss in katholischen und nicht-katholischen Bildungseinrichtungen gelehrt werden. Auch die katholische Kirche muss dies offiziell lehren. Die FSSPX muss das Zweite Vatikanische Konzil rational interpretieren. Der Rat wird die Tradition unterstützen. Wenn die FSSPX das Zweite Vatikanische Konzil und auch die Tradition akzeptiert, dann hat die FSSPX das Recht, die katholischen Kirchen in Deutschland für die Heilige Messe zu nutzen. Sie erfüllen die Bedingung. Sie nehmen das Zweite Vatikanische Konzil an. Sie lehnen das II. Vatikanische Konzil (irrational interpretiert) weiterhin ab. Sie akzeptieren das Zweite Vatikanische Konzil (rational interpretiert).
Der Rat wird
die Tradition unterstützen. Wenn die FSSPX das Zweite Vatikanische Konzil und
auch die Tradition akzeptiert, dann hat die FSSPX das Recht, die katholischen
Kirchen in Deutschland für die Heilige Messe zu nutzen. Sie erfüllen die
Bedingung. Sie nehmen das Zweite Vatikanische Konzil an. Sie lehnen das II.
Vatikanische Konzil (irrational interpretiert) weiterhin ab. Sie akzeptieren das Zweite Vatikanische Konzil
(rational interpretiert).
Die Bundesregierung darf der
Forschungseinrichtung von Alberto Melloni (FSCIRE-Bologna School) keine Zuschüsse
gewähren. Melloni interpretiert das Zweite Vatikanische Konzil mit einer
falschen Prämisse (unsichtbare Fälle von Lumen Gentium 8 usw. sind sichtbar).
Er wählt den falschen Schluss (LG 8 usw. sind praktische Ausnahmen für das
Dogma extra ecclesiam nulla salus, den Syllabus of Errors und das
Athanasianische Glaubensbekenntnis). Es gibt dann eine falsche Schlussfolgerung
(Vatikanisches Konzil II hat das Athanasische Glaubensbekenntnis obsolet
gemacht usw. Das Konzil ist ein Bruch mit der Tradition).
Es ist
ethisch, wenn es eine rationale Prämisse (LG 8 usw. sind keine objektiven
Beispiele für Heil außerhalb der Kirche in den Jahren 1965-2023) und eine
traditionelle Schlussfolgerung (LG 8 usw. sind kein Bruch mit der Tradition)
und eine traditionelle Schlussfolgerung (Vatikan II steht im Einklang mit der
Tradition, Ad Gentes 7 und Lumen Gentium 14 unterstützen das Dogma EENS und LG
8 etc. machen da keine Ausnahme).
Pater Nicholas Pfluger war Bezirksoberer in Deutschland und auch in der Schweiz. Fr. Auch der in München geborene Franz Schmidberger war Diktaturvorgesetzter in Deutschland. Er war auch Erster Assistent von Bischof Bernard Fellay, dem Generaloberen der FSSPX. -Lionel Andrades
MARCH 5, 2023
SSPX Germany must appeal to the German Federal Ministry of Education : Vatican Council II must be interpreted rationally. This is ethical
Fr. Franz Schmidbeger and Father Nicholas Pfluger of the Society of St. Pius X (SSPX) in Germany and the priests in Germany must contact the German Ministry of Education.They must appeal for Lumen Gentium 8, Lumen Gentium 14, Lumen Gentium 16, Unitatis Redintigratio 3, Nostra Aetate 2, Gaudium et Specs 22, etc.,in Vatican Council II to be officially interpreted rationally. Since they refer to only hypothetical cases. They refer to unknown and unseen people in the years 1965-2023.
This must be taught in educational institutions, Catholic and non-Catholic. The Catholic Church must also officially teach this. Then the SSPX can rationally interpret Vatican II. The Council will be in harmony with Tradition. If the SSPX accepts the Second Vatican Council and Tradition, then the SSPX has the right to use the Catholic churches in Germany for Holy Mass. They meet the condition of accepting the Second Vatican Council. They continue to reject Vatican II (irrational) and will accept only Vatican II (rational).
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